zum Jahrestag des Kriegsbeginn in der Ukraine
Lasst uns hinauf gehen zum Hause Gottes – zum Haus der Liebe.
Die Liebe lehrt uns, wie wir auf ihren Wegen wandeln können.
Die Liebe wird den Streit zwischen den Völkern schlichten
und den vielen Nationen wird sie Recht zusprechen.
Dann werden wir unsere Schwerter zu Pflugscharen
und unsere Speere zu Winzermesser schmieden.
Kein Volk wird mehr das andere angreifen
und niemand lernt mehr, Krieg zu führen.

Denn die Liebe sucht nicht das Ihre. Sie treibt nicht Mutwillen
und bläht sich nicht auf. Sie ist langmütig und freundlich,
Sie verhält sich nicht ungehörig und lässt sich nicht erbittern.
Sie rechnet das Böse nicht an, aber sie freut sich über Gerechtigkeit und Wahrheit.
Sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.
Die Liebe hört niemals auf.
frei nach Jesaja, Kapitel 2 und 1.Korinther, Kapitel 13
Ja, unbedingt und immer. Im Kleinen und im Großen. Doch warum sind wir so, warum bedarf es der Kraft, um gut zu sein und nicht Bösem, bösen Gedanken, Worten und schließlich Taten einfach die Zügel schießen zu lassen? Und dann verläßt uns, mit Woody Allen, der antrainierte Realismus nicht, der da sagte, dass einst der Löwe sich neben das Lamm lagern werde. Er aber nicht das Lamm sein wolle.
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Ah- der ist gut 😂 nicht das Schaf sein will en 😂😂😂
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Ja, die Vorstellung ist schön, aber ein klein wenig Vorsicht kann eben doch nicht schaden… Immerhin verlangte er nicht der Leu zu sein!
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Schöne Worte. Vielen Dank für deinen Blogbesuch .
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Danke, Britta. dein Blogname ist mir aufgefallen – wir haben denselben Namen, bzw. unsere Namen haben dieselbe Wurzel 🙂 Ich habe dazu mal einen Beitrag geschrieben. Vielleicht findest du es interessant:
https://brigwords.com/2019/10/13/war-bin-i/
Liebe Grüsse und auf wiederlesen, Brig
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