Hierzu möchte ich beitragen (wie gewohnt nicht ganz unkritisch):
77., Kapitel 7, Beim Lesen eines Gedichts (von C.F. Meyer, der mir trotz der grauslig verbrannten Füße einer der liebsten, eindruckvollsten Dichter ist).
Danke vielmals für den Link, liebe Petra
ich kann ihn allen Lesern sehr empfehlen!
Es stimmt mich nachdenklich und es stimmt, was C. F. Meyer in seinem wunderschönen Gedicht beschreibt.
Mögen wir Menschen uns – trotzt unseren eigenen Wegen – immer wieder finden und uns freuen darüber
Liebe Grüsse Brig
Hierzu möchte ich beitragen (wie gewohnt nicht ganz unkritisch):
77., Kapitel 7, Beim Lesen eines Gedichts (von C.F. Meyer, der mir trotz der grauslig verbrannten Füße einer der liebsten, eindruckvollsten Dichter ist).
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Ich kenne den Text nicht 🤷♀️
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Darum habe ich ja angemerkt, wo er auf meiner Seite zu finden ist.
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Am besten schickst du mir den Link zu deinem Text, danke 🙏😀
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Beim Lesen eines Gedichtes (C.F. Meyers zwei Segel) – zwei Gedichte (s. a. 69) https://petrastextzeit.wordpress.com/2019/10/11/beim-lesen-eines-gedichtes-c-f-meyers-zwei-segel/
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Danke vielmals für den Link, liebe Petra
ich kann ihn allen Lesern sehr empfehlen!
Es stimmt mich nachdenklich und es stimmt, was C. F. Meyer in seinem wunderschönen Gedicht beschreibt.
Mögen wir Menschen uns – trotzt unseren eigenen Wegen – immer wieder finden und uns freuen darüber
Liebe Grüsse Brig
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Und gönnen wir uns die Lust, einem Segler auf dem Zürichsee oder dem Bodensee nachzuschauen. Und dabei Meyer zu rezitieren.
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Es soll niemand allein sein müssen.
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Unbedingt!!
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🌹
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Ja, das sollten wir!!!😉
Liebe Grüße, Hanne
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