…und was daraus geworden ist

Das steinerne Schiff ist heute vom sicheren Schrank ins Stoffmeer ausgelaufen, wo es erfahrungsgemäss nicht sinken wird. Es hat unheimlich viel Spass gemacht, den Aufbau, welcher wie der Schiffskörper aus natürlichen Materialien besteht, zu realisieren. Die Segel sind aus reiner Seide (Überbleibsel von einem Hochzeitskleid), die Hölzchen für die Masten und Relings habe ich im Wald aufgelesen und für das Tauwerk, die Wanten und die Verkleidung habe ich Schnur und Garn verwendet. Trotz Spass war es für mich (ich hatte keine Ahnung von Schiffsbau) überhaupt nicht einfach…

…umsomehr freue ich mich
dass der Götz sich heute riesig
über sein Geschenk gefreut hat
😀😀😀

19 Kommentare zu „…und was daraus geworden ist

      1. Danke für den Hinweis, du bist eine aufmerksame Leserin 😀. Normalerweise steuere ich auf der Insel einen anderen Hafen an, aber sollte ich dort mal vorbeikommen (ich war auch schon mal nah dran) werde ich mir das Schiff ansehen 👍

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  1. Tja. Der Götz ist platt. Ich kann mich nicht genug daran ergötzen.
    Nicht nur ihr, nein, auch ich bin sehr einbedruckt. Im Gegensatz zu euch kann ich das Meierwerk in Natura bewundern. Ebenso wie die schöpferische Schöpferin.

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  2. Ja, wow! Was für ein beeindruckendes Bastelergebnis! – und was für ein schönes Geschenk und dabei gleichzeitig ein beeindruckendes Zeugnis Deiner Liebe zu „Deinem Götz“! Ihr könnt Euch glücklich schätzen, Euch zu haben!

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    1. Danke vielmals für deine Worte 😀 Ja, es ist schön einander zu haben 🥰 Der Götz ist so berührt, dass er mir jetzt ein Blumenabo schenken will 😂🤩🥰🌷Ist das nicht süss?
      Er ist eben nicht so gut im Blumen schenken

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