Ich träumte heut von Dir
als wärest du noch hier
du lachtest und warst glücklich
und sprachst so lieb zu mir
Und wie, wenn du noch mehr
mir sagen wollt'st, wie sehr
du mich vermisst und liebest
fand ich - wie kam's daher?
Das Herz, ein rotes, kleines!
Wie oft war es doch Deines
wir schenkten es uns hin und her
und jetzt - jetzt bleibt es Meines

„Geheimnis des Glaubens: Im Tod ist das Leben“ heisst es in einem Osterlied. Deine Trauer wird schöpferisch für das Leben… und für uns. Danke 🙏
LikeGefällt 1 Person
Danke für deine Worte 🙏
LikeLike
Im Traum, im Herzen, im Gedenken
kann leicht der Geist auf’s Gestern lenken.
Besinn dich, leg ab einen Herzensstein,
wende dich – mußt heute sein.
LikeGefällt 1 Person
Danke für deine Zeilen, liebe Petra.
Wenn man trauert, steht die Zeit still. Wie lange – das weiss die Zeit.
Gestern, heute und morgen. Keines gibt es ohne das andere. Und in der Ewigkeit sind sie beisammen. Die Gedanken, die ich heute dem Gestern schenke, werden mir morgen ganz bestimmt helfen, froh zu sein.
Alles Liebe
Brig
LikeLike
das meinte ich mit dem Ablegen des Steins, oh ja!
LikeGefällt 1 Person
danke vielmals 🙂
LikeLike
Dein Text berührt mein Herz. Es lässt sich so viel erahnen, manches schwingt von dir zu meinem Erleben, anderes bleibt ungefähr, das alles zusammen mag ich sehr, liebe Brig. Ich danke dir von Herzen für deinen Beitrag, Ulli
LikeGefällt 1 Person
Danke vielmals liebe Ulli ❤️
LikeGefällt 1 Person
Da bahnt sich ein existenzielles Gefühl und Erleben den Weg ins Wort.
LikeLike
…und ins Bild.
LikeGefällt 1 Person
Ja…..
LikeGefällt 1 Person