Beitrag zur Mitmachaktion von Ulli/cafeweltenall
Wie süss sind die Kleinen
mit sich noch im Reinen
und auch mit der ganzen Welt
So schlafen sie wohlig
behütet und selig
im Arm, der sie liebevoll hält
Ich spüre die zarten
die Körper, ihr Atem
so warm - welch ein unglaublich Glück
dies zu empfinden
der Welt zu entschwinden
Wie kostbar - der Augenblick
Klein und hilflos kommen sie daher und können so sehr, so schön das Dasein genießen! – Ach, ich las grad, 6 fach… Puh. Das klingt neben dem Schönen auch nach Arbeit für die Oma(s). Ich wart ja noch, aber angeblich ist man auf der Zielgeraden, es gibt sogar schon erste Fotos von dem, was einmal wie ein Mensch aussehen soll und die so winzig kleinen Herzen schlagen bereits…
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wie schön 😀 da freue ich mich mit dir, es ist ein grosses Vorrecht, Grossmama zu sein, und auch mit der vielen Arbeit ein Vergnügen 💃👍🥰
Liebe Grüsse Brig
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Vielen Dank. Unnötig zu sagen, dass wir hier in gespannter Erwartung sitzen. Jetzt sollen wir noch monatelang warten! – Na, vielleicht tut so ein wenig innere Vorbereitung ganz gut.
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Ja, ein wirklich kostbarer Augenblick, der auf ewig verbindet. Liebe Grüße, Gisela 👼🙏🧡
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Ja, die kleinen, zarten … das größte Wunder der Welt, die Geborgenheit und unseren höchsten Schutz brauchen, aber leider nicht immer bekommen. Deine Worte, liebe Brig, klingen wundervoll. ❤️
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Liebe Rosa, danke vielmals für deine lieben Zeilen 🙏❤️
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Qué bonitos en su paz ignorantes del mundo.
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☺️☺️
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Oh ja, das ist ein Glücksmoment, einer der Liebe. Hab herzlichen Dank für deinen Beitrag zu meinem Projekt. Ich freue mich sehr, dass du jeden Monat etwas beiträgst 🙂
Nun bin ich aber neugierig, bist du nun Mama, Tante oder Oma geworden?
Liebe Grüße, Ulli
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Ich danke dir, Ulli für die Anregung, denn im Moment würde ich ohne diese gar nicht schreiben. Die Idee mit den Glücksmomenten ist so toll. So vergisst man bei allen wirren Schreckensnachrichten das Gute nicht. Es gibt ja unzählig kleine und schöne Momente. Gerade geniesse ich einen Espresso nach getaner Arbeit. Auch so ein Glücksmoment.
Ich bin schon sechsfache Grossmama, die kleinste Enkelin wird nun bald zwei Jahre alt. Kürzlich schlief sie und ihre grössere Schwester in meinem Bett, welches dann aussah wie ein Nestchen mit zwei süssen Vögelchen drin. Ich hab mich später auch dazu gelegt und aus diesem Moment ist dann das Gedicht entstanden. Nicht wie auf dem Bild, aber genauso intensiv und schön.
Liebe Grüsse und dir ein schönes Wochenende
Brig
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Enkelkinder in meinem Bett, wie ich das genossen habe. Leider ist das nun auch schon wieder vorbei. Dafür gibt es andere schöne Momente mit ihnen 🤗
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Jede Zeit mit ihnen hat ihre Schönheiten und glücklichen Momente 🥰
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Und dazu dieses schöne Bild.
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Dein Gedicht bringt dieses „unsagbare” Gefühl wundervoll treffend zur Sprache.
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Danke, Bernhard. Es freut mich, dass ich etwas davon beschreiben konnte. Es ist gar nicht einfach, dies zu beschreiben. Man muss es eben erleben 🙂
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Ich habe einmal Jahrzehnte gebraucht, um etwas so geheimnisvoll-tief Erlebtes zu beschreiben, ohne dass
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…so zu beschreiben, ohne dass es trivial erscheint. In dem Gedicht „ein empfinden” ist es mir annähernd gelungen.
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Ja, dieses Gedicht fand ich sehr schön formuliert 😊 ich habe grad festgestellt, dass die Titel aller deiner Gedichte mit E anfangen 😀. Ist das Absicht?
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Nein, das ist keine Absicht. Es gibt auch andere Titel.
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Soso 😀 ich hab halt nicht nach ganz unten gescrollt, da ich zur Überzeugung kam, dass alle mit E anfangen 😂
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Das ist kein Problem. Witzig wär’s ja.
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