Die ersten Zeilen des Gedichts „Nis Randers“ von Otto Ernst passen fast perfekt zu diesem Stein:
Krachen und Heulen und berstende Nacht, Dunkel und Flammen in rasender Jagd – Ein Schrei durch die Brandung! Und brennt der Himmel, so sieht mans gut: Ein Ross in den Wellen! Noch wiegt es die Flut; Gleich holt sichs der Abgrund
Unfassbar, keiner erschafft solche wundervollen Kunstwerke wie die Natur! Und wie perfekt das Gedicht dazu passt, danke für die Inspiration! Hab einen zauberhaften Tag!
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sehr gerne, Annemarie 🙂
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Ja. Die Musterung, Maserung sieht aus, wie vom japanischen Tsunamiwellen – Meister gemalt.
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😀👍
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