Mut zur Demut

Beides braucht Mut
sich impfen zu lassen
bzw. sich nicht impfen zu lassen

Und es braucht Demut
sich nicht über den anderen zu erheben

Wir wissen nicht
wie alles noch kommt

Auf jeden Fall
geht es in dieser Krise um mehr
als nur um einen Impfentscheid

Es braucht viele Mutige
die einen neuen Weg
einschlagen

für ein gesundes und respektvolles
Miteinander auf der Erde

Jetzt ist die beste Zeit
Sei mutig!














26 Kommentare zu „Mut zur Demut

    1. Ich finde schon. Man weiss ja nie, wie der eigene Körper darauf reagieren wird.
      Mir geht es aber darum, den Menschen in Erinnerung zu rufen, dass jeder nach seinem besten Verständnis versucht zu handeln und dass es in der jetzigen Situation absolut unnötig ist, den anderen zu verurteilen 😀
      Herzlich Brig

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      1. Ich verurteile auch niemanden. Aber Mut, sich nicht impfen zu lassen, ist schon nötig, es sei denn, man weiß von früheren Impfungen, dass der Körper empfindlich reagiert. Wenn jemand aber frühere Impfungen alle gut vertragen hat oder zumindest ohne allzu große Probleme, dann sollte man sich schon impfen lassen, denke ich. Denn letztlich schützt die Impfung vor schwerster Erkrankung und einem sehr leidvollen Tod.
        Herzliche Grüße

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  1. Es bedarf des Mutes, wohl wahr liebe Brig,

    bedingungslos nach der Wahrheit zu streben
    und dann auch diese Erkenntnis zu leben.

    Das ist der einzige Weg,
    einer ohne (faule) Kompromisse, voller Klarheit und ja, auch Radikalität.

    Alles Liebe,
    Raffa.

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  2. Gestern formulierte ich für mich:
    Es braucht Mut, für sich selbst einzustehen …
    Ich denke, damit fängt es an …
    Nur wer mit sich selbst im Frieden ist, kann im Frieden sein mit seinen Mitmenschen

    Wer mit sich selbst gnädig ist und großzügig, kann das auch sein mit anderen …
    Und das … ist der Beitrag, den ich leisten kann zum Weltfrieden …
    Alles Liebe ❤
    … denn nur die Liebe kann heilen

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  3. Liebe Brig, ich bin nicht ganz sicher, wie Du zum Impfen stehst, Deine Worte sind nicht ganz eindeutig. Ich brauchte keinen Mut, um mich impfen zu lassen. Die Impfung vor einer schrecklichen Krankheit war für uns ein Segen – aber es war auch für unsere Mitmenschen, denn wir wollen diese schlimme Pandemie doch alle so rasch als möglich hinter uns lassen, gerade, um der Wirtschaft und den Jungen wieder bessere Chancen zu geben. Ich empfinde meine Meinung nicht als überheblich. Ich wäre einfach dankbar, wenn es keine aggressiven Demos mehr gäbe, wie wir sie letzte Woche in Bern hatten. Gewalt ist etwas, das ich nicht verstehe. Bleib gesund, ich möchte Dich bald wiedersehen! Herzlichst, Elisa 🌷🌼🌸🍀🌺

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    1. Liebe Elisa
      genau um das geht es mir in meinem Beitrag. Demut statt Überheblichkeit. Jeder soll Verantwortung übernehmen, so wie er es am Besten kann. Johannes hat es gut zum Ausdruck gebracht. Nicht jeder empfindet gleich. Aber ich hoffe, jeder ist aufgewacht!
      Ich finde schon, dass es Mut braucht, sich impfen zu lassen, man weiss ja nicht, wie der eigene Körper darauf reagiert. Und sich nicht impfen zulassen, ist auch ein Risiko. Es ist meines Erachtens aber zwingend, dass wir – ob geimpft oder nicht – uns Gedanken machen, warum wir in dieser Situation stecken. Die Welt ist krank! Wir müssen dringend unseren Lebensstil ( nach mir die Sintflut) ändern!
      Jeder ist aufgerufen, seinen Teil dazu beizutragen. Und sonst wird sich gar nichts ändern und die nächste Katastrophe wartet schon um die Ecke.
      Ich wünsche dir und allen Lesern einen guten Tag voller mutigen Ideen 🙂
      Liebe Grüsse Brig

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  4. Menschen nehmen das Geschehen um Corona und das Impfen mit unterschiedlichem Bewusstsein wahr. Je kleinkarierter und enger es ist, desto größer ist die Neigung, eine bestimmte Sichtweise allen überstülpen zu wollen.
    Deshalb finde ich – im Gegensatz zu Ihrem Kommentar – Brigittas Worte eine Bereicherung.

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    1. Ich bin weder „kleinkariert“ noch „engstirnig“, wenn ich mich für das Impfen ausspreche. Nicht, weil ich anderen meine Meinung überstülpen möchte, sondern weil man durch das Impfen Menschenleben rettet. Jedes gerettete Leben steht über der eigenen Meinung! Ich würde es für gut und richtig halten, wenn längst schon eine Impfpflicht bestehen würde, wie es in früheren Jahren oft der Fall war. Das Bewusstsein ist bei dem Großteil der Bevölkerung nicht auf sozial ausgerichtet. Der Schutz anderer sollte immer im Vordergrund stehen. Jeder sollte Angst vor Corona haben und nicht vor dem Impfen!

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      1. Dem kann ich nur zustimmen!
        Es mag vielleicht ganz wenige Menschen geben, die aufgrund von irgendwelchen gesundheitlichen Problemen vielleicht tatsächlich lieber von einer Impfung absehen. Aber die Mehrzahl der Menschen verträgt eine Impfung gegen das Coronavirus sehr gut. Ein kleiner Piks für das Leben. Für das eigene Leben und für das Leben anderer.

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  5. Es ist an der Zeit, darüber nachzudenken, ob es wirklich „Privatsache“ ist, sich impfen zu lassen oder nicht. Die Pandemie-Bekämpfung hat aus meiner Sicht ganz klar auch eine gesellschaftliche Ebene, sie funktioniert nur, wenn die breite Mehrheit mitmacht. Darum kann die Entscheidung, sich impfen zu lassen, keine Privatsache sein.

    Gefällt 4 Personen

    1. Der Sinn und die Intention der Impfung soll (lt. Wissenschaft) doch Immunität als Konsequenz sein.
      Wer ist ergo gefährdet?

      … und selbst wenn die Impfung als Einziges helfen mag …,

      – warum dann diese Auffrischungsimpfungen und vor allem das Eingeständnis der Wissenschaft,
      daß Geimpfte trotzallem das/den „Virus“ weitertragen und „spreaden“-

      … gefährden sich die Nichtgeimpften lt. Narrativ und Politik dann nicht selbst.
      Anders gesprochen, sind sie dann so etwas wie „Selbstmörder“???

      Gibt es Zahlen dazu, welche im täglichen Leben verifizierbar sind?
      Es gibt keinen Boom bei den Bestattern und das nach 18 Monaten Epidemie/Pandemie?

      Ist Wuppertal zu 99% geimpft?? oder sind 30-40% verstorben, schwer erkrankt
      und die Mietpreise in der Stadt der Schwebebahn (wie auch anderswo) fallen ins Bodenlose?

      Kann es sein, daß es immer noch mehr Verkehrstote gibt?
      Verbieten wir jetzt kollektiv das Autofahren?

      … oder sind wir jetzt auf den Weg in die nächste Diktatur?

      Das sind simple Fragen, wo die Antworten laut Narrativ und Wissenschaft einfach zu beantworten sind – … auch wenn sie sich widersprechen.

      Ja, es darf noch jeder selbst recherchieren, denken, Schlüsse ziehen und die noch vorhandene Freiheit nutzen oder was kommt als nächstes „Topic“, wo „Privatsache“ abgeschafft werden.
      Hmm, ein Muster, welches ich bei einem gewissen Herrn Klaus Schwab vorfinde,
      der fabuliert und uns in den Mund legen will, daß wir als bald nichts mehr besitzen und glücklich sind [sein sollen].
      Wir können dann folglich alles leasen … bei wem? Unseren neuen Lehnsherren?

      Sorry Brig,
      das mußte mal raus, bei all den sich grundsätzlich widersprechenden Dingen, die da im Umlauf sind.
      Und auch gen Wuppertal meine Entschuldigung für die klaren Worte.

      Alles Liebe,
      Raffa.

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      1. Ist Wuppertal zu 99% geimpft?? oder sind 30-40% verstorben, schwer erkrankt
        und die Mietpreise in der Stadt der Schwebebahn (wie auch anderswo) fallen ins Bodenlose?

        Polemik, nichts weiter. Typisch für Menschen, die sich über ganze Fakultäten erheben, den Stand der wissenschaftlichen Erkenntnis im Namen des selber-denkens in Frage stellen.

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      2. Nein, eine ernst gemeinte Frage an dich,
        der du vor Ort verifizieren kannst.

        Schade, daß es schon Polemik ist zu fragen,
        in wie weit einfache Zahlen zusammenpassen. Traurig macht mich auch die folgende Verurteilung deinerseits [was wirklich schade ist – und auch nicht die Intention der Worte von Brig war … so meine bescheidene Wahrnehmung].
        Wenn du den Fakultäten diesen Rang einräumst ist das absolut ok., ich werde dich da nicht abbringen – doch dieses Impf-Prinzip läßt sich doch, selbst oder gerade auf Basis ihrer Logik aufklären – auch wenn es sich vollkommen widerspricht.
        So dem nicht so ist, schenke mir klare Worte,
        ich bin diesbezüglich noch immer empfänglich.

        Alles Liebe,
        Raffa.

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      3. In Wuppertal ist der aktuelle Stand:
        7-Tages-Inzidenz: 56,1
        12 neue Coronafälle, Tendenz momentan sinkend
        Coronafälle insgesamt: 24.924
        Todesfälle 498
        Auslastung der Intensivbetten aktuell: 8%.

        Deutschlandweit:
        9496 neue Coronafälle gestern
        Todesfälle gestern: 70
        Todesfälle insgesamt:

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      4. @Raphael: oder falls dir das unter dem Link etwas unübersichtlich ist, geh einfach zu zeit.de und scrolle so weit nach unten, bist du zu den aktuellen Coronazahlen kommst, dort kannst du in die Eingabezeile die jeweilige Stadt oder das jeweilige Land eingeben und erhältst sofort das Ergebnis.

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