Vom Anfang bis zum Ende auf unsrer langen Reise bist Du, der seine Hände oft unerkannt und leise segnend auf uns legt Du weisst um alle Tage um jede Not und Freude Du kennst all unsre Pfade und was gerade heute unser Herz bewegt Und irren wir als Fremde so oft vorbei am Ziele sei Du des Schicksals Wende dass durch der Wirren viele kein Mensch verloren geht
