Min Unggle het en Schiilift gha
am Hügel näb sim Huus
i bi damals nones Chind
es schüchs gsi und es chlis
Fahre hani zwar scho chönne,
breit und beinig uf de Schii
aber bim e Renne gwünne
wär ganz und gar unmöglich gsi
Das hani gwüsst woni verstohle
de Gschänklitisch bestuunet ha
für all wo starte hets döt Priise
schön und wunderbari gha
Eine het mer bsunders gfalle
aber ebe…s’isch wie s’isch
dä wo gwünnt wird ohni Zwiifel
grad DAS Gschänkli neh vom Tisch
Es isch es Taschelämpli rot
es runds gsi und mit chline
wienes Mariechäferli
mit schwarze Pünktli fine
No nie hani es sones härzig
Tierli gseh zum lüchte
genau das wärs woni grad jetz
zum glücklich si no brüüchte
Es het mi gwüss grad animiert zum
schnäller si denn je
und so guet is halt ha chönne
bin i abe ufem Schnee
Gnützt hets aber gar nid vill
uf de Lischte wiit wit hinde
jo, die Letschti bini gsi
die Letscht vo allne Chinde
De Unggle het mi denne tröschtet:
„Lueg es het doch gwüss
au für di es chlises Gschänkli
zum Bispil dört die feine Nüss!“
De Tisch isch fascht scho abgruumt gsi
won i bi zuenem cho
und gseh – ungläubig- s’Chäferli
de bescht Priis lit no do!
Ganz verläge han en gno
unds nid so rächt verstande
dass niemer, keine usser mir
das Lämpli kuul het gfunde
Sicher ischs en Irrtum gsi
drum hanis schnäll versteckt
villicht hätt ein im nach hinein
de Irrtum no entdeckt
Wo’s dunkel gsi isch a däm Obe
het es überglücklichs Chind
dihei im Bett under de Decki
mit em Chäferlämpli gspillt
und so zu sich sälber gseit
was kümmeret mich e Lischte
niemert weiss es aber hüt
hani gwunne uf de Pischte