Gedanken zu den Worten auf der Holsteiner Treppe in Wuppertal
Beitrag zum Mitmachding von Reiner Wupperpostille
Das Wort Familie kommt aus dem lateinischen Familia, eigentlich „Familienangehöriger“ und ist verwandt mit dem Wort Famulus oder weiblich Famula (lat. „Gehilfe“, „Diener“, „Knecht“, Plural famuli/famulae)
Auch im Hebräischen hat das Wort Mishpacha für Familie (Mischpoche) die gleiche Wurzel wie Shifcha (Sklavin, Dienerin, Hausmagd)
Ob es zwischen Familie und Diener einen etymologischen Zusammenhang gibt, sei mal dahin gestellt. Zweifellos aber gehörten in früheren Zeiten der Knecht, bzw. die Magd zur Familie.
Ich würde zudem meinen, dass es keinen besseren und schöneren Ort des «einander Dienens» gibt als die Familie. Allerdings ist es auch der aller herausforderndste Ort…

Familientag – fröhliches Wandern mit den Enkelkindern
Sicher, das ist der Ort, an dem wir uns einbringen sollten. Für die anderen. Und gleiches Tun und Denken erwarten dürfen. Sonst ist es nicht sonderlich gut um die Mischpoche bestellt!
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Eine intakte Familie, bei der Liebe und Zusammenhalt an erster Stelle steht, ist für mich das Wichtigste und gibt den Halt, den wir nicht nur in unserer heutigen Zeit sehr brauchen, auch wertschätzen sollten.
So schön, auch richtig gut tuend zu sehen, dieser Wandertag deiner Familie, liebe Brig und sogar die Kleinste hält da, soweit möglich, mit!😍
Liebe Grüße, Hanne
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Danke ,liebe Hanne. Ja, die Kleine hat fast bis zum Schluss mitgehalten. Sie ist heute 3 Jahre alt, ich gehe dann noch Geburtstag feiern 🙂
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Das ist ja schön und ich wünsche dir von ganzem Herzen viel Spaß im Kreise deiner Familie, liebe Brig! 🤗
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Dazu passt ein Emsemsem-Aphorismus: „In einer Familie hat jeder eine Aufgabe und ist jeder eine Aufgabe.“ (https://emsemsem.wordpress.com/2012/08/05/familie/)
Liebe Grüße
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