Worte, wo seid ihr geblieben
wo ich doch so traurig bin
Ihr Guten, von Hoffnung getrieben
seid alle aus meinem Sinn
Schweigend sind diese Tage
die Stunden gehn zögernd voran
erdrückend, dass ich verzage
und davon nicht schreiben kann
Allein, das Herz schlaget sturm
dass selbst in der Nacht es mich schreckt
ach, könnte es einfach nur ruhn
mit Worten des Friedens bedeckt

Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens. Johannes 6, 68